Unter Hecken, auf dem Bürgersteig, überall liegen leckere Sachen herum – so ist die Ansicht der Hunde. Mancher Hundebesitzer schafft es, seinen Hund darauf zu trainieren, nur auf Erlaubnis zu fressen. Das hilft sehr dabei, dass der Hund keine Würmer hat. Aber ganz ist es nie zu unterbinden. Ebenso können Flöhe von einem zum anderen Hund überspringen oder der Hund gerät an eine Stelle, an der gerade hungrige Flöhe geschlüpft sind. Zecken liegen mittlerweile ganzjährig auf der Lauer.
Kleine Tiere können große negative Wirkung haben
Deshalb sollte man seinen Hund regelmäßig auf Würmer untersuchen oder entwurmen und ihn mit einem Mittel gegen Zecken, Flöhe und andere Parasiten versorgen. Denn all diese Tiere können den Hund nicht nur schwächen, sondern auch gefährliche Krankheiten übertragen. Und Flöhe probieren auch gerne mal Menschenblut.
Auf die Natur achten!
Wer seinen Hund mit einem länger wirksamen Mittel gegen Insekten oder Milben versorgt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Ausscheidungen und die Haare des Hundes das so verabreichte Gift enthalten. Alle Insekten können nach dem Kontakt mit dem Mittel sterben, auch Vögel, vor allem Jungtiere, können Schaden erleiden. Daher sollte man im Wald den Kot des Hundes und auch sein Fell, wenn man ihn im Freien bürstet, einsammeln.