Wer seinen Hund liebt und sich gerne sportlich betätigt, möchte häufig beides miteinander kombinieren. Es gibt zahlreiche Hundesportarten, allerdings ist nicht jede davon auch für jeden Hund geeignet. Die beliebte Sportart Agility ist zum Beispiel eher für die leichteren und wendigeren Hunde eine Beschäftigung. Sehr große Rassen wie zum Beispiel der Leonberger oder der Bernhardiner sind dagegen deutlich zufriedener, wenn sie sich etwas langsamer und gleichmäßiger bewegen dürfen. Zwar sind auch diese Rassen durchaus für Agility zu begeistern, trotzdem sollte diese Sportart nur gelegentlich und just for fun mit großen und schweren Hunden ausgeübt werden, da hohe Sprünge und schnelle Wendungen die Gelenke dieser Tiere zu sehr belasten und leistungsorientierter Hundesport hier unter Umständen zu vorzeitigem Verschleiß führen kann. Wir möchten nun einige bessere Alternativen vorstellen, bei denen auch große Hunde auf ihre Kosten kommen.
Wandern
Das Wandern ist ein toller Sport, denn die Menschen können dabei einfach einmal die Seele baumeln lassen und sehen tolle Landschaften. Außerdem kann jeder Wanderer selber bestimmen, wie anspruchsvoll eine Wanderung sein soll. Vom Anfänger bis zum Profi findet jeder die passende Strecke für sich. Auch große Hunde laufen durchaus gerne lange Strecken, und beim Wandern wird, anders als beispielsweise beim Radfahren, kein zu hohes Tempo für den Hund erreicht. Wie bei allen Sportarten gilt allerdings auch hier, dass die Belastung langsam gesteigert werden sollte. Es macht keinen Sinn, einen komplett untrainierten Hund gleich auf eine Bergwanderung von 30 Kilometern mitzunehmen. Besser ist es, die täglichen Spaziergänge langsam auszudehnen und von Zeit zu Zeit auch einmal eine deutlich längere Strecke zu gehen.
Yoga
Yoga mit dem Hund? Natürlich geht das, und wer sich darauf einlässt, wird bald schon gar nicht genug davon bekommen können. Schließlich ist einer der Grundsätze des Yoga, dass diese Form des Trainings und der Meditation für jeden Menschen geeignet ist und jeder es in seinem Tempo praktizieren kann. Natürlich werden die meisten Hunde keine Yogaübungen machen, aber beim Trainieren in den eigenen vier Wänden muss niemand seinen Hund aussperren, sondern kann diesen ganz im Gegenteil noch miteinbeziehen. Die passende Yoga-Kleidung ist dafür natürlich erforderlich. Viele Hundebesitzer kaufen diese bei aim’n, denn der Online-Shop bietet modische und strapazierfähige Modelle. da macht es dann auch gar nichts, wenn der Hund beim Training einmal an seinem Frauchen hochspringt und mit der Kralle über den Stoff kratzt. Darüber hinaus ist die Yoga-Kleidung von aim’n auch für andere Sportarten gut geeignet.